Störende Altersflecken oder eine unerwünschte Tätowierung - einfach und schonend mit Laser-Technik entfernen

Störende Altersflecken auf den Handrücken oder dem Gesicht, aber auch die Entfernung von Pigmenten und Tätowierungen, sind mit einem speziell dafür konzipierten Rubin-Laser möglich. Die Wirkung entsteht dabei durch das direkte Zerschießen der Pigmenteinheiten in der Haut.
Generell sind Altersflecken zwar gutartig, aber es gibt auch eine sehr ähnlich aussehende krebsartige Unterform. Daher sollte immer eine regelmäßige medizinisch-dermatologische Begutachtung wie zum Beispiel beim Hautscreening erfolgen.

Informationen zur "Pigment-Entfernung mittels Q-Switch-Laser" finden Sie auch in diesem YouTube Video des Partners Asclepion:

Tätowierungen je nach Farbe, Tiefe und Größe mit spezifischen Lasern entfernen

Bei Tattoos bzw. Tätowierungen kommt es neben den Größenverhältnissen auch auf die jeweilig verwendeten Farben an. Die Farbe bestimmt daher den optimalen Laser-Einsatz eines Nd:YAG-Lasers oder eines Rubin-Lasers, die jeweils in mehreren Behandlungsgängen die Farbeinschlüsse unter der Haut wieder aufbrechen und damit dem Körper den Abbau der Farbsubstanzen Stück für Stück ermöglichen.

Ob für die gewählte Laser-Behandlung eine örtliche Betäubung erforderlich ist, hängt von der Größe, Tiefe und Ausdehnung der Hautveränderung / -schädigung (Hautläsionen) ab. Eine Oberflächenbetäubung vor Behandlung wird immer indivduell mit Ihnen besprochen.

Die notwendige Anzahl der Anwendungen und Termine stimmen wir jeweils nach eingehender Beratung gerne mit Ihnen ab.

Weitere Informationen finden Sie auch in diesem YouTube Video des Partners Asclepion zur "Tattoo-Entfernung mittels Rubin-Laser":

Die Haut als äußerste Bastion des menschlichen Körpers ist für das Immunsystem von existentieller Bedeutung. Jede Verletzung der Haut, und sei sie auch noch so klein, löst eine heftige Abwehrreaktion des Körpers aus. Wer also mit dem Gedanken spielt, sich eine Tätowierung oder ein Piercing setzen zu lassen, sollte sich darüber im Klaren sein, dass er damit sein Immunsystem auf riskante Weise provoziert.